Kuriose, erstaunliche und interessante Fragen, die so wiederholt an Internetsuchmaschinen gestellt werden. Natürlich mit korrekten Antworten.
Der Blick zurück. Fast so informativ wie der Geschichtsunterricht, nur ohne Prüfungen. Viel Vergnügen bei der Zeitreise mit Abstechern in die Antike, ins Mittelalter und – ganz besonders mutig – in die 1990er Jahre.
Wenn sich die Prominenz am Rande von Preisverleihungen, Filmpremieren oder Spendengalas den Fotografen und Fans präsentiert, dann tut sie das nicht auf einem blau-weißen Läufer oder auf Marmorfliesen, sondern immer auf dem roten Teppich. Der rote Teppich ist der sprich- und wortwörtliche Tummelplatz für die Schönen, Mächtigen und Reichen.
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Heute fast gänzlich aus dem deutschen Sprachgebrauch verschwunden, bezeichnete Bede im Mittelalter Steuern, die an den Landesherrn zu zahlen waren. Auch Abgaben an die Kirche liefen manchmal unter der Bezeichnung Bede.
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Persönlich plädiere ich dafür, der Antike im Geschichtsunterricht etwas mehr Zeit einzuräumen. Gerne mal einen ganzen August. Dafür kann ruhig etwas vom Themenbereich Mittelalter abgeknapst werden, daran erinnert sich sowieso niemand gerne.
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„Juliet“ von Robin Gibb. Dieses Lied war an meinem Geburtstag auf Platz 1 der deutschen Singlecharts. Falls meinen Eltern das bewusst war, haben sie sich davon zumindest in der Wahl meines Namens nicht beeinflussen lassen.
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„Friedhof“ gehört nicht unbedingt zu den beliebtesten Wörtern der deutschen Sprache, aber wir müssen damit leben. Nein, ich habe nicht lange über dieses Wortspiel nachgedacht, es kam ganz spontan über mich.
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Heute ist ein Stummfilm das, was im Fernsehen läuft, während du geistesabwesend auf dem Smartphone daddelst. Früher war der Stummfilm Normalität in den Kinos. Er ebnete allen heute existierenden Filmen und Fernsehserien den Weg.
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Pasadena gibt es mehrmals – unter anderem in Kalifornien, in Texas, in Ohio und in Maryland. Pasadena ist quasi ein amerikanisches Phänomen oder weniger hochtrabend ausgedrückt ein Name, mit dem in den USA einige Städte bedacht wurden.
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Populäre Kunst. Das ist die Grundbedeutung hinter dem Begriff „Pop Art“. Sie lässt sich auch als „volkstümliche Kunst“ bezeichnen – oder als „Abbildung einer Dose Tomatensuppe“.
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Diese Frage sorgt in einer Quizsendung natürlich für höheren Unterhaltungswert als Fragen nach der Länge von deutschen Flüssen oder dem Geburtsort von französischen Politikern, aber sie ist historisch reichlich umstritten.
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Wenn etwas „kalt“ ist, dann ist es nicht aktiv. Ein schönes Beispiel hierfür ist Wasser, das im gefrorenen Zustand ruht und sich nicht bewegt. Ein weniger schönes Beispiel ist ein Krieg, der inaktiv und doch gefährlich sein kann.
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1919 war das erste Friedensjahr nach Ende des Ersten Weltkriegs und natürlich maßgeblich geprägt von den Folgen dieses schweren Konflikts, der sich über vier Jahre erstreckt hatte, 40 Länder betraf und etwa 17 Millionen Menschen das Leben kostete. Das sind noch heute Zahlen des Grauens.
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Der Reis befand sich in meiner Kindheit im stetigen Beliebtheitswettbewerb mit den Nudeln und hat diesen letztlich verloren. Trotzdem mag ich Reis ganz gerne, besonders mit Curry. Um Rezepte geht es hier aber nicht, sondern um die Frage …
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Es ist keine Erkenntnis, die große Überraschung hervorruft, aber das Interesse an Vornamen bzw. an der Bedeutung von Vornamen erweist sich tatsächlich als ziemlich groß. Seien es klassische Namen wie Erwin oder Exoten wie Kimiya.
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„Früher“ ist keine wirklich eindeutige Zeitangabe. Ist damit die Antike gemeint oder vielleicht das Mittelalter? Das 19. oder das 20. Jahrhundert? Die allgemeine menschliche Lebenserwartung, die allerdings immer nur ein Schätzwert ist, hat sich im Laufe der Zeit verändert, das steht außer Frage.
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Spanien hat eine Hymne. Allerdings besitzt sie anders als die meisten Nationalhymnen dieser Welt keinen Text. Der „Königliche Marsch“ („Marcha Real“) kommt seit Jahrhunderten offiziell nur mit Melodie aus, inoffiziell gab es aber immer wieder Mitsänger, statt nur Mitsummer.
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Als das Jahrzehnt begann, in welchem Deutschland die Welt in einen zweiten globalen Krieg stürzen sollte, saß ein Mann mit deutschen Wurzeln im Weißen Haus: Herbert Hoover. Das erfüllt schon beinahe den Tatbestand der Ironie.
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Dass er in einem Hollywoodfilm mal von Leonardo DiCaprio gespielt wurde, hat der Berühmtheit von Ludwig dem 14. sicherlich nicht geschadet, er war aber schon davor einer der bekanntesten Monarchen der Weltgeschichte, um den sich diverse Legenden ranken.
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Oh ja, wer erinnert sich nicht gerne an 1994!? Brasilien war Fussballweltmeister und noch 20 Jahre von einer historischen Niederlage im eigenen Land entfernt, Ungarn stellte den Antrag auf die EU-Mitgliedschaft, welche viele dem Land heute gerne wieder entziehen würden, und die Deutsche Bahn AG wurde gegründet.
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„Macht doch den zweiten Fensterladen auf, damit mehr Licht hereinkomme.“ Dies sollen die letzten Worte des großen deutschen Dichters Johann Wolfgang von Goethe gewesen sein, bevor er am 22. März 1832 verstarb. Heute wird dieser Ausspruch meist kurz als „mehr Licht“ zitiert.
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DIE Sababurg. So viel Zeit muss sein. Die Sababurg, die auch Dornröschenschloss genannt wird, womit das Interesse an der Antwort augenblicklich um 60% gestiegen ist (du kannst es ruhig zugeben!), steht im Landkreis Kassel nahe der Kleinstadt Hofgeismar.
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