Kuriose, erstaunliche und interessante Fragen, die so wiederholt an Internetsuchmaschinen gestellt werden. Natürlich mit korrekten Antworten.
Weil sie Angst vor dem Kater haben. Dieser Scherz bietet sich an, nein drängt sich sogar förmlich auf, wenn die üblen Kopfschmerzen und die schmerzhafte Übelkeit nach übermäßigem Alkoholgenuss schon nach einem Tier benannt sind, das als Erzfeind der Maus gilt.
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Mein nächster Geburtstag nähert sich schon, dabei bin ich bereits jetzt ziemlich alt, zumindest so alt, dass ich noch die Zeit erlebt habe, in der an Geburtstagen das Telefon kaum Ruhe gegeben hat, da ständig Verwandte und Bekannte zum Gratulieren angerufen haben. Heute erledigen viele das ja bequem über WhatsApp, Facebook oder per SMS.
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Man könnte meinen, diese Frage wäre einfach zu beantworten, ist sie aber nicht, unter anderem, weil sich Experten nicht darauf einigen können, ob die Vororte, die den Ballungsraum einer Stadt ergeben, nun mitgezählt werden sollten oder nicht.
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Die auch als Büffel bekannten Bisons wissen mit ihrer kräftigen Statur, dem großen Kopf und den dazugehörenden Hörnern zweifellos zu beeindrucken. Wer sich Auge in Auge einem Bison gegenüber sieht, befindet sich hoffentlich in einem Zoo und es steht noch ein kräftiges Gitter dazwischen.
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Man hat die People zusammen, die Musikinstrumente sind gestimmt, die Songliste steht, jetzt fehlt nur noch der Bandname. Und plötzlich wird es schwierig. Unter welchem Namen soll die Gruppe die Charts stürmen, Konzerthallen füllen und sich drei- bis viermal trennen, um große Comebacks zu inszenieren?
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Die Boxer. Der Hund nebst Pokal auf dem lustigen Beitragsbild, das ich vor Jahren mal auf einer Kirmis geknipst habe, ist selbstverständlich kein Boxer, das wäre ja schließlich ein Spoiler gewesen – oder besser ein K.O. in der ersten Runde.
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In der erfolgreichen Exportnation Deutschland scheint das Interesse an den Exporten anderer Länder grundsätzlich sehr hoch zu sein. Das ist durchaus nachvollziehbar, schließlich muss man die partnerschaftliche Konkurrenz im Auge behalten.
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Eigentlich möchte ich diese Frage jetzt nicht in epischer Breite beantworten, denn das wäre wirklich ein Abenteuer. Der Begriff „episch“ ist von der literarischen Gattung des Epos abgeleitet, doch die Bedeutung hat sich im Laufe der Zeit ziemlich verselbstständigt.
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Viele werden sich jetzt denken „Wie kann man die Frage so formulieren, Pfingsten ist ein christliches Fest, keine Person?!“ An sich stimmt das, der Haken an der Sache ist nur, dass es tatsächlich Menschen gibt, die Pfingsten mit Nachnamen heißen. Manche davon sind oder waren sogar Personen des öffentlichen Lebens.
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Bei den Damhirschen handelt es sich um ziemlich robuste Zeitgenossen, die Schnee und Frost trotzen und schon früh lernen, vor ihren Fressfeinden zu flüchten. Ihre widerstandsfähige Natur zeigt sich auch in ihrer Ernährung. Damhirsche haben einen alles andere als empfindsamen Magen und sind ziemlich genügsam.
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Am 40. Tag des Osterfestkreises feiern wir Christi Himmelfahrt- und in Deutschland außerdem ein bisschen Vatertag. Nicht, dass der Vatertag in der Bibel erwähnt wird oder so. Es gibt im großen Buch der Christen keinen Vers wie „und so sollen die Germanen an jenem Tage den eigenen Vater ehren wie sie an anderen Tagen den Herrn ehren“. Zumal die Germanen […]
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Spanien hat eine Hymne. Allerdings besitzt sie anders als die meisten Nationalhymnen dieser Welt keinen Text. Der „Königliche Marsch“ („Marcha Real“) kommt seit Jahrhunderten offiziell nur mit Melodie aus, inoffiziell gab es aber immer wieder Mitsänger, statt nur Mitsummer.
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WordPress entwickelt sich ständig weiter oder besser gesagt wird es ständig weiterentwickelt, denn noch sind es ja Menschen, die über Systeme bestimmen, nicht umgekehrt. Moment, habe ich noch geschrieben?
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Im Sinne der Ehrlichkeit muss ich gestehen, dass meine erste Antwort hier lauten würde: ihn wegschmeißen. Kugelschreiber sind in der Regel nicht teuer; darüber hinaus werden sie einem als Werbeartikel förmlich hinterher geschmissen.
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Die nahe liegende Antwort scheint hier zu sein: weil es Spaß macht. Aber das tut es nicht immer, zumindest nicht im klassischen Sinne. Manchmal kann es echt frustrierend sein, eine Serie zu verfolgen. Man erlebt eine emotionale Achterbahn mit vielen, vielen Loopings.
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Mitgenommen. Ein abgefahrenes Wortspiel, dafür solltet ihr wirklich den Daumen rausstrecken! Ein Anhalter möchte natürlich mitgenommen werden, um sein Ziel zu erreichen, aber mitgenommen aussehen ist üblicherweise ein schlechtes Zeichen bezüglich des geistigen und körperlichen Zustandes einer Person.
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Als das Jahrzehnt begann, in welchem Deutschland die Welt in einen zweiten globalen Krieg stürzen sollte, saß ein Mann mit deutschen Wurzeln im Weißen Haus: Herbert Hoover. Das erfüllt schon beinahe den Tatbestand der Ironie.
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„Ein Stern, der deinen Namen trägt …“ Die Zeile aus dem gleichnamigen Song kam mir bei dieser Frage spontan in den Sinn, sorry. Eigentlich ist das gar nicht meine Art von Musik. Widmen wir uns jetzt also lieber den Namen, die Stern bedeuten.
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Es ist wahrscheinlich jedem von uns schon passiert: Du wirst fotografiert, alleine oder in der Gruppe, und hast wirklich keine Ahnung, was du mit deinen Händen anstellen sollst. Die hängen da einfach nur rum, haben nichts zu tun. Also was: Hände hoch oder runter, bevor (ein Foto) geschossen wird?
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Wer gerade zum ersten Mal Pinienkerne geknabbert hat und sich nun angstvoll fragt, was er da eigentlich gegessen hat, muss sich wirklich keine Sorgen machen: Pinien sind voll in Ordnung. Es sei denn, du hast aus irgendeinem Grund etwas gegen Kiefern.
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