Kuriose, erstaunliche und interessante Fragen, die so wiederholt an Internetsuchmaschinen gestellt werden. Natürlich mit korrekten Antworten.
Habe nur ich ein Problem damit, mich bei Schlagwörtern oftmals nicht zwischen dem Singular und dem Plural entscheiden zu können? Tier oder Tiere, Hauptsache gute Frage.
Löwen, Cowboys, Hornissen, Eisbären, Kastanien, Dinosaurier, Wildschweine, Teufel, Pinguine, Ritter, Panther, Drachen, Kobolde, Bullen … Die Liste an Maskottchen im Sport ist lang, bunt und bisweilen etwas kurios.
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Wer das Gefühl hat, von einer Gans schief angesehen zu werden, der kann beruhigt sein, die „großen Enten“ sind Pflanzenfresser, zumindest im Erwachsenenalter. Junge Gänse haben einen etwas anderen Geschmack.
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Die Nachbarschaft von Wales ist überwiegend flüssig. Der zu Großbritannien gehörende Staat grenzt nur an England, darüber hinaus an die Irische See, an den St.-Georgs-Kanal und an den Bristolkanal.
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Sie sind selten, aber es gibt sie tatsächlich: Fragen zu und über Zebras, die nichts mit deren Streifen zu tun haben. Ganz weit vorne liegen dabei Fragen zum Fressverhalten dieser schwarz-weißen „Pferde“.
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Bevor es ein Wohnzimmer wird, muss es erst einmal ein Zimmer sein. Dazu benötigt es vier Wände, ein Dach und eine Tür. Fenster sind nicht zwingend erforderlich, aber schon empfehlenswert, wenn man es wohnlich haben will – und das will man bei einem Wohnzimmer ja durchaus.
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Ausnahmsweise lautet die Antwort nicht „der Mensch“. Da Wespen in ihren Nestern nichts produzieren, was uns schmeckt, rauben wir sie in der Regel nicht aus. Andere Lebewesen hingegen haben durchaus Appetit auf die Inhalte von Wespennestern, besonders auf Wespenlarven.
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Wer in letzter Zeit eine Valentinstags- oder Hochzeitskarte mit Pinguinen darauf erhalten hat, der muss das nicht als subtilen Hinweis auf seinen merkwürdigen Gang verstehen. Pinguine gelten als ein Symbol für ewige Liebe. Manchmal bedeutet eine Karte mit diesen putzigen, flugunfähigen Vögeln daher nichts anderes als: „Willst du mein Pinguin sein?“
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Weil sie Angst vor dem Kater haben. Dieser Scherz bietet sich an, nein drängt sich sogar förmlich auf, wenn die üblen Kopfschmerzen und die schmerzhafte Übelkeit nach übermäßigem Alkoholgenuss schon nach einem Tier benannt sind, das als Erzfeind der Maus gilt.
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Bei den Damhirschen handelt es sich um ziemlich robuste Zeitgenossen, die Schnee und Frost trotzen und schon früh lernen, vor ihren Fressfeinden zu flüchten. Ihre widerstandsfähige Natur zeigt sich auch in ihrer Ernährung. Damhirsche haben einen alles andere als empfindsamen Magen und sind ziemlich genügsam.
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Nach viermaligem gründlichen Nachzählen kann ich die Tastatur leider nur noch mit der Nase bedienen, denn meine Finger sind jetzt Nadelkissen. Dafür kann ich nun die Frage beantworten …
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So wie auf dem Beitragsbild. Das habe ich zwar nicht selbst geschossen, aber so sieht ein Tapir aus. Genauer gesagt ein Schabrackentapir (der Name kommt ebenfalls nicht von mir). Es gibt verschiedene Arten von Tapire, die aber alle am charakteristischen Körperbau und dem Rüssel zu erkennen sind.
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Sind wirklich fiktive oder doch eher fiktionale Tiere gemeint, das ist die Frage, die es zunächst zu klären gilt. Unter fiktiven Tieren versteht man Tierarten, die sich Menschen ausgedacht haben und in der Natur nicht vorkommen. Fiktionale Tiere sind Tiercharaktere, die auf realen Tierarten basieren, aber erfunden sind.
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Kaum zu fassen, dass diese putzigen Kerlchen, die sich so niedlich hinstellen können, überhaupt Feinde haben, aber die Natur ist eben hart. Fressen oder gefressen werden, heißt es da. Die Erdmännchen selber machen Jagd auf Insekten und Schlangen.
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Stacheldraht. Lang wie ein Regenwurm und stachelig wie ein Igel. Dieser Scherz ist sogar fast ein bisschen witzig, wenn man davon absieht, dass ein Wurm trotz seiner länglichen Form ziemlich wenig mit Draht gemein hat. Schon mal versucht, etwas mit Regenwürmern zu befestigen?
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Arme Zebras. Es ist völlig egal, was für eine Persönlichkeit sie haben oder welche Fähigkeiten sie besitzen, alles, was die Menschen interessiert, sind die Streifen. Wir sprechen von Pferdestärke, Bienenfleiß, Hundewetter … und Zebrastreifen. Immer wieder diese Streifen.
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Der Löwenzahn. Gemeint ist natürlich die Pflanzengattung Taraxacum, gemeinhin bekannt als Löwenzahn. Nicht gemeint ist der Zahn oder die Zähne eines Löwen, die ganz entschieden beißen können. Fragen Sie mal eine Antilope – oder einen schlechten Tierpfleger.
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Auf den süßen Nektar fliegen so einige Tiere ab, in erster Linie solche, die tatsächlich fliegen können. Das ist nur logisch, denn der Nektar dient als Energiequelle, die den Tieren Kraft zum – Überraschung! – fliegen gibt. Bevor jetzt falsche Hoffnung aufkeimt: Nektar verleiht Menschen keine Flügel.
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Ferkel gehören zu den sehr wenigen Lebewesen auf diesem Planeten, deren erklärtes Ziel es ist, irgendwann einmal große, fette Schweine zu werden. Dazu müssen sie natürlich fressen, aber alles sollte der Mensch ihnen nicht in den Trog werfen.
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Der Ochse würde sagen, er sei stärker, das Pferd würde sagen, es sei stärker. Und was sagt die menschliche Wissenschaft? Erstaunlicherweise haben Experimente ergeben, dass das Pferd stärker ist als der Ochse. Bei der Frage, ob sich der Ochse oder das Pferd besser als Lasttier eignet, kam es in der Vergangenheit aber nicht nur auf die Stärke an.
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Der Affe. Einfache Erklärung: Das Wort „Affe“ steckt im Wort „Kaffee“. Wieder einmal eine Scherzfrage, die mit der Sprache spielt. Praktischerweise können wir uns so merken, dass „Kaffee“ mit zwei f geschrieben wird. Oder dass Affe mit zwei f geschrieben wird, je nachdem, was einem mehr Probleme bereitet.
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