Kuriose, erstaunliche und interessante Fragen, die so wiederholt an Internetsuchmaschinen gestellt werden. Natürlich mit korrekten Antworten.
Meinen die das jetzt ernst? Auch Scherzfragen werden gerne und oft in Suchmaschinen eingegeben. So manchem Suchenden enthüllt sich erst dann, dass es Scherzfragen sind. Zum Glück hat Google keinen Humor.
Hotdog. Jetzt mal ehrlich, das muss doch eine der ältesten Scherzfragen überhaupt sein. Vielleicht nicht ganz so antik wie die Frage nach der Tiefe von Teller Oder Tasse, aber sicherlich auch schon mit Seniorenticket für Bus und Bahn.
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Im Alphabet. Diese beiden benachbarten Monate unterscheiden sich namentlich zwar nur durch einen einzigen Buchstaben, aber hier hat der Juli mit dem L eindeutig die Nase vorn vor dem Juni mit dem N.
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Ein schattiges Plätzchen. Dieser Gag kam bereits, leicht abgewandelt, in einem Radiospot von IKEA vor, entsprechend ist er so frisch und originell wie Köttbullar vom Vortag.
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Die Leinwand. So lautet zumindest die offizielle Antwort auf diese Scherzfrage, für die ein müdes Lächeln schon ein Kompliment wäre. Die traurige Wahrheit, zumindest traurig aus Sicht dieser Scherzfrage, ist, dass es jede Menge Wände gibt, die nicht aus Stein sind.
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Wie er gestorben ist. Nun ja, das stimmt sicher, sofern man nicht an Vampire, Geister oder Zombies glaubt. Zombies gelten zwar als nicht sehr gesprächig, die kauen einem das Ohr lieber wortwörtlich ab, dafür erzählen Vampire und Geister ganz gerne mal davon, wie sie wurden, was sie jetzt sind.
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Am 2. Januar. An diesem Datum hat der Mensch auch so viele Beine wie das Jahr Tage hat – und Arme, Nasenflügel, Herzklappen, Ohren, Daumen, Brustwarzen, Lungenflügel …
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Stock. Ein Bumerang, der nicht fliegt, ist einfach nur ein Stock. Wir haben es hier mit einer von diesen fiesen Scherzfragen zu tun, die einen glauben lassen, man müsste um die Ecke denken, dabei führt der Weg nur geradeaus.
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Der Scheinwerfer. Diese Scherzfrage, geschätzter Wert um die 43 Cent, macht sich den sprachlichen Umstand zunutze, dass „Schein“ sowohl einen Geldschein als auch einen Lichtschein bezeichnen kann.
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Mit A. So wie in „Alter, ist das witzig!“ oder „Ach, hör doch auf!“. Diese Scherzfrage ist buchstäblich ein Klassiker, greift sie doch das traditionelle Prinzip auf, bei dem sich die Frage auf einen Gegenstand, einen Zustand oder eine Tätigkeit zu beziehen scheint, in Wahrheit aber das Wort an sich meint.
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Essen rund um die Uhr. Da darf man schon ein bisschen schmunzeln, denn das war eigentlich recht lustig. Danke, reicht, so witzig war es nun auch wieder nicht!
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Aus Brillengläsern. Als Brillenträgerin kann ich das bestätigen, wenngleich ich bisher nicht wirklich versucht habe, Apfelsaft oder Kakao aus meiner Brille zu trinken. Ich spüle meine Brille aber jeden Morgen mit Wasser ab und hatte dabei noch nie den Eindruck, ich hätte den perfekten Trinkbecher gefunden.
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Die Stoßstange. Kann ich dafür einen Tusch bekommen? TUSCH! Die Frage wirkt im ersten Moment hochtrabend, philosophisch, geradezu moralisierend. Nur sind hier gar nicht die Laster eines Menschen, seine Schwächen und Sünden, gemeint, sondern nur das Fahrzeug.
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In den Anzug. Hierbei wird vom Normalfall ausgegangen. Es würde mich nicht allzu sehr wundern, wenn im Guinness Buch der Rekorde festgehalten ist, wie viele Menschen sich mit ein bisschen Fantasie und Motivation wirklich in einen Anzug quetschen können.
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Er ist weg vom Fenster. Ich finde das natürlich fast überhaupt nicht witzig, denn über so etwas macht man keine Scherze. Fenster haben schließlich auch Gefühle. Ich mag Fenster, außer, wenn durch diese Insekten in mein Schlafzimmer kommen. Oder Spanner davor sitzen.
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Weil sie Angst vor dem Kater haben. Dieser Scherz bietet sich an, nein drängt sich sogar förmlich auf, wenn die üblen Kopfschmerzen und die schmerzhafte Übelkeit nach übermäßigem Alkoholgenuss schon nach einem Tier benannt sind, das als Erzfeind der Maus gilt.
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Die Boxer. Der Hund nebst Pokal auf dem lustigen Beitragsbild, das ich vor Jahren mal auf einer Kirmis geknipst habe, ist selbstverständlich kein Boxer, das wäre ja schließlich ein Spoiler gewesen – oder besser ein K.O. in der ersten Runde.
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Mitgenommen. Ein abgefahrenes Wortspiel, dafür solltet ihr wirklich den Daumen rausstrecken! Ein Anhalter möchte natürlich mitgenommen werden, um sein Ziel zu erreichen, aber mitgenommen aussehen ist üblicherweise ein schlechtes Zeichen bezüglich des geistigen und körperlichen Zustandes einer Person.
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Die Bauern auf dem Schachbrett. Die brauchen weder Acker noch Hof, nicht einmal Mistgabel und Rechen, da viele von ihnen ohnehin ziemlich schnell geopfert werden. Wir nennen Schach ja auch das Spiel der Könige, nicht der Bauern.
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Schön dich mal wieder zu treffen. Zum Glück kann ein Hammer nicht wirklich sprechen, neben dem fiesen Schmerz wäre dieser Hohn nicht auch noch zu ertragen. Nebenbei: Was macht den Schmerz so unangenehm? Das M.
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Die Studenten. Stud – Enten. Grundsätzlich möchte ich Klischees natürlich nicht unterstützen. In meiner Studienzeit habe ich ebenso wenig Bier getrunken wie davor oder danach. Es sei denn, Vitamalz zählt als Bier, dann bin ich nahezu ein wandelndes Klischee.
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