Bede was ist das?
Heute fast gänzlich aus dem deutschen Sprachgebrauch verschwunden, bezeichnete Bede im Mittelalter Steuern, die an den Landesherrn zu zahlen waren. Auch Abgaben an die Kirche liefen manchmal unter der Bezeichnung Bede.
WeiterlesenKuriose, erstaunliche und interessante Fragen, die so wiederholt an Internetsuchmaschinen gestellt werden. Natürlich mit korrekten Antworten.
Deutsch gilt als schwere Sprache. Selbst Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist, können dem durchaus zustimmen. Willkommen in der wunderbaren Welt der deutschen Sprache!
Heute fast gänzlich aus dem deutschen Sprachgebrauch verschwunden, bezeichnete Bede im Mittelalter Steuern, die an den Landesherrn zu zahlen waren. Auch Abgaben an die Kirche liefen manchmal unter der Bezeichnung Bede.
WeiterlesenDer Weg zum Schulabschluss führt unweigerlich über die GRAMMATIK (Nomen, weiblich, singular). Auch dem Thema aktive und passive Verben begegnen wir dabei zwangsläufig, wenngleich ich mich nicht mehr konkret daran erinnern kann, in welchem Jahrgang.
Weiterlesen„Friedhof“ gehört nicht unbedingt zu den beliebtesten Wörtern der deutschen Sprache, aber wir müssen damit leben. Nein, ich habe nicht lange über dieses Wortspiel nachgedacht, es kam ganz spontan über mich.
Weiterlesen1, 2, 3. Eins, zwei, drei. I, II, III. Zahlen lassen sich auf verschiedene Weise verschriftlichen. Meist wählen wir die bequemste Variante, die Ziffern (1, 2, 3). Aber halten wir uns damit an die Regeln?
WeiterlesenAm R wurde hier nicht gespart, es geht tatsächlich um das Wörtchen Spa, das nicht nur im Deutschen, sondern unter anderem auch im Englischen, Französischen und Spanischen verwendet wird.
WeiterlesenWenn etwas „kalt“ ist, dann ist es nicht aktiv. Ein schönes Beispiel hierfür ist Wasser, das im gefrorenen Zustand ruht und sich nicht bewegt. Ein weniger schönes Beispiel ist ein Krieg, der inaktiv und doch gefährlich sein kann.
WeiterlesenEr ist weg vom Fenster. Ich finde das natürlich fast überhaupt nicht witzig, denn über so etwas macht man keine Scherze. Fenster haben schließlich auch Gefühle. Ich mag Fenster, außer, wenn durch diese Insekten in mein Schlafzimmer kommen. Oder Spanner davor sitzen.
WeiterlesenMan könnte meinen, diese Frage wäre einfach zu beantworten, ist sie aber nicht, unter anderem, weil sich Experten nicht darauf einigen können, ob die Vororte, die den Ballungsraum einer Stadt ergeben, nun mitgezählt werden sollten oder nicht.
WeiterlesenMit Nachteilen muss gerechnet werden. Wer eine Wand streicht, darf sich nicht über Farbflecken auf dem Boden wundern, wer immer zu schnell mit dem Auto fährt, um pünktlich zu sein, kassiert viele Strafzettel. Wo gehobelt wird, da fallen eben Späne.
WeiterlesenAlter Schwede! Nein, echt jetzt: Alter Schwede! Diese Frage zieht einem förmlich den Boden unter den Füßen weg. Plötzlich fragt man sich: Wer ist dieser alte Schwede? Wie alt ist er überhaupt und was macht er im deutschen Sprachgebrauch?
WeiterlesenAuch auf die Gefahr hin, mich zu irren und dafür von einem maskierten Killer verfolgt, in einen dunklen Hexenwald verschleppt oder in einen Spiegel gezogen zu werden, gehe ich davon aus, dass sich diese Frage in erster Linie auf die Wortbedeutung bezieht.
WeiterlesenLass dir Zeit, überstürze es nicht, breche es nicht übers Knie. Mach langsam! Der geflügelte Ausdruck Gut Ding will Weile haben erinnert uns daran, dass etwas richtig zu machen wichtiger ist, als es schnell zu machen.
WeiterlesenDiese Frage ist eng verwandt mit der Frage nach Adverben mit S, Nomen mit S und Verben mit S. Der Cousin zweiten Grades ist die Frage nach Adjektiven mit M, N, U und T. Es besteht keine engere Verbindung zu Fragen nach Adjektiven mit L.
WeiterlesenDie in der Sprache äußerst wichtigen Nomen lassen sich durch Pronomen, die auch als Fürwörter bezeichnet werden, ersetzen. Das ist sinnvoll, um ständige Wiederholungen zu vermeiden, die einen Text klingen lassen würden, als wäre er für Begriffsstutzige geschrieben.
WeiterlesenNicht im deutschen Sprachgebrauch. Nach unserer Rechtschreibung wird kein Land dieses Planeten mit Q am Anfang geschrieben. Im Englischen sieht das anders aus, dort gibt es Qatar, das bei uns aber Katar buchstabiert wird. In der Regel bekümmert es uns nicht, dass wir kein Land mit Q schreiben, außer natürlich, wenn wir Stadt-Land-Fluss spielen.
WeiterlesenPersönlich sollte jeder von uns Original immer groß schreiben. Nieder mit den billigen Fälschungen! Sprachlich müssen wir uns natürlich an die Regeln halten und die entsprechen den Standardvorgaben für Nomen und Adjektive, wenngleich das Auseinanderhalten manchmal schwer fällt. Deutsch ist eine original schwere Sprache. Ein echtes Original, dieses Deutsch!
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