Kuriose, erstaunliche und interessante Fragen, die so wiederholt an Internetsuchmaschinen gestellt werden. Natürlich mit korrekten Antworten.
An den hohen Feiertagen sinkt die Wirtschaftsleistung. Ein Großteil der Menschen bleibt einfach zu Hause, statt zu arbeiten, aber zumindest wurde vorher nochmal richtig kräftig Geld für Essen, Getränke und Geschenke ausgegeben. Das ist aus kapitalistischer Perspektive nicht ganz schlecht.
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Das Wann ist schnell beantwortet: 2004. Das Wofür braucht etwas mehr Anlauf, denn dazu sollte erst einmal geklärt werden, wer Elfriede Jelinek eigentlich ist.
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Theobald Tiger war Peter Panter. Kein Witz. Er war außerdem Kaspar Hauser, Ignaz Wrobel und ganz besonders war er Kurt Tucholsky. Bei Theobald Tiger handelt es sich um eines von mehreren Pseudonymen, die der deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky zu verwenden pflegte.
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Wenn Superman im alltäglichen Leben Reporter sein kann, dann kann ein Musiker im Alltag auch ein Friseur sein. Oder etwa nicht? So ein Alter Ego bietet immer eine wunderbare Möglichkeit, mal eine andere Seite von sich zu zeigen. Ob es die beste Seite ist, sei dahingestellt.
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Zu dem großen Vermächtnis, das der 2016 verstorbene Musiker und Schauspieler David Bowie hinterlassen hat, gehört auch die Figur des Ziggy Stardust.
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Nick Bateman ist ein geradezu bescheidener Rufname, heißt der Mann doch vollständig Nicholas Kevin Stanley Yunge-Bateman, wurde 1986 im kanadischen Burlington geboren und ist Kampfsportler, Model sowie Schauspieler.
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Obwohl ich zu der Zeit gerade meine ersten mutigen Versuche auf dem Dreirad startete, war ich es nicht. Nein, Sportgeschichte schrieb damals ein blutjunger Boris Becker, der am 7. Juli 1985 spektakulär gegen Kevin Curren in vier Sätzen das Wimbledon-Finale gewann. Es war mein 2. Geburtstag.
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Diese Frage sorgt in einer Quizsendung natürlich für höheren Unterhaltungswert als Fragen nach der Länge von deutschen Flüssen oder dem Geburtsort von französischen Politikern, aber sie ist historisch reichlich umstritten.
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„Macht doch den zweiten Fensterladen auf, damit mehr Licht hereinkomme.“ Dies sollen die letzten Worte des großen deutschen Dichters Johann Wolfgang von Goethe gewesen sein, bevor er am 22. März 1832 verstarb. Heute wird dieser Ausspruch meist kurz als „mehr Licht“ zitiert.
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In unseren schlimmsten Alpträumen. Der weltberühmte Horrorautor hat sich mit seinen Werken, von denen nicht wenige bereits verfilmt wurden, in die Köpfe der Menschen eingeschlichen und dort schaurige Bilder eingepflanzt. Darüber hinaus lebt er hauptsächlich in Maine.
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