Kuriose, erstaunliche und interessante Fragen, die so wiederholt an Internetsuchmaschinen gestellt werden. Natürlich mit korrekten Antworten.
Deutsch gilt als schwere Sprache. Selbst Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist, können dem durchaus zustimmen. Willkommen in der wunderbaren Welt der deutschen Sprache!
Als Niedersachsin kenne ich den Januar nur als „Januar“, doch im Süden Deutschlands sowie in Österreich und Südtirol heißt der erste Monat des Jahres „Jänner“. Beide Begriffe gehen auf die lateinische Sprache und einen römischen Gott zurück.
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Die Versetzungsregeln sind von Bundesland zu Bundesland und von Schulform zu Schulform verschieden, aber mit der Note 6 in einem Hauptfach hat ein Schüler in der Regel ganz schlechte Karten. Ich würde hier also zur Antwort „Ja“ tendieren.
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Die meisten kurzen Vornamen – und Nils fällt offensichtlich in diese Kategorie – sind abgeleitet von einem längeren Namen. Im Falle von Nils ist dies Nikolaus.
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Naiv wie ich bin, dachte ich doch tatsächlich, die Antwort auf diese Frage wäre einfach „Luisa“ oder „Luise“ als weibliche Pendants zu Luis, aber schließlich musste ich erkennen, dass doch eher nach Mädchennamen gesucht wird, die gut zu Luis passen.
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Die Liebe ist und macht vieles. Sie kann durch den Magen gehen, ohne Gesetze regieren, irgendwo hinfallen, ein seltsames Spiel sein, auf den ersten Blick entstehen und eben wehtun.
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Zu dem Tag, an dem die Narren los sind, passt es ganz gut, dass keiner mehr so wirklich weiß, wie er zu seinem Namen gekommen ist. Es gibt zwei recht populäre Theorien.
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Ich finde schon, dass Fragen kurz sein dürfen. Ich finde allerdings auch, dass man sie verstehen sollte, denn alles andere macht ihre Beantwortung sehr schwierig. „Warum Bollerwagen“ ist eindeutig keine eindeutige Frage.
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Bevor Donald Trump offiziell vereidigt wurde, war er der „designierte“ Präsident der USA. Nicht zu verwechseln mit resigniert, obwohl das viele Menschen bei dem Gedanken an Trump als mächtigsten Mann der Welt sind.
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Kurz, knackig, Kai. Der Drei-Buchstaben-Name Kai ist wirklich leicht zu merken und muss, sofern der Träger keinen allzu langen Nachnamen hat, selten abgekürzt werden. Im Gegensatz dazu braucht die Antwort auf die Frage nach der Bedeutung dieses Namens einige Buchstaben mehr.
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Völkerball und Brennball, das Doppelte Lottchen des Grundschulsportunterrichts. Haben wir nicht das eine gespielt, dann das andere. Ich war sehr gut im Völkerball, allerdings nicht darin, den Ball zu fangen und/oder zu werfen, sondern ihm auszuweichen. Daher stand ich sehr oft als Letzte meines Teams auf dem Feld und habe ein Unentschieden erzwungen.
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Der Hut als Kopfbedeckung ist noch nicht gänzlich aus der Mode gekommen, aber heute deutlich seltener anzutreffen als etwa im frühen 20. Jahrhundert, vom 19. Jahrhundert ganz zu schweigen. Entsprechend kommen die meisten Menschen nicht oft in die Situation, tatsächlich einen Hut abzunehmen. Sprichwörtlich sieht das anders aus.
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Das aus der italienischen Handelssprache entnommene „Dito“ ist eines dieser traumhaften Wörter für sprechfaule Menschen, die sich immer gerne davor drücken, ganze Sätze zu benutzen.
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Der Scheinwerfer. Diese Scherzfrage, geschätzter Wert um die 43 Cent, macht sich den sprachlichen Umstand zunutze, dass „Schein“ sowohl einen Geldschein als auch einen Lichtschein bezeichnen kann.
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Splitterpartei, Granatensplitter, Holzsplitter, Glassplitter, Splittergruppe … es gibt eine ganze Reihe von gängigen Begriffen, die den Ausdruck „Splitter“ beinhalten. Von diesem abgeleitet ist wiederum das Verb „splittern“.
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Krümel im Bett. Krümel auf dem Boden. Krümel überall in den Ritzen der Tastatur. Der Begriff „Keks“ steht für die totale Krümelisierung des Alltagslebens. Es sei denn, es gibt einen Staubsauger in Reichweite.
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Eigentlich benutzen wir das Wort „eigentlich“ im Alltag ziemlich oft, ohne uns eigentlich wirklich Gedanken über die eigentliche Bedeutung zu machen. Warum ist das eigentlich so?
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Das ist sicherlich eines der bekanntesten deutschen Sprichwörter überhaupt. Dies wird schon daran deutlich, dass eine Reihe berühmter Verhohnepiepelungen wie „Wer anderen eine Grube gräbt, ist ein Bauarbeiter“ existieren. Man parodiert ja nichts, was unbekannt oder unbedeutend ist.
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Mit Instagram verhält es sich wie mit Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen auch: Theoretisch können wir jeden Nutzernamen für uns wählen, praktisch sind schon sehr viele vergeben.
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Dieser Blog ist gar kein so schlechter Anfang, um den Wortschatz zu erweitern. Immerhin lernen Leser hier Begriffe wie „Reichsversicherungsordnung“, „Bathos“, „Kryptowährungen“, „Cyclocross“, „Säure-Base-Haushalt“ oder „Leguminosen“. Ganz zu schweigen von „Gynostemma pentaphyllum“ und „Äquinoktium“.
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Menschen sind verschieden. Es gibt Leute, die sind so und Leute, die sind ganz anders. Manche Menschen sind fleißig, andere faul. Die einen tragen gerne Mützen, die anderen laufen lieber freiköpfig herum.
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