Kuriose, erstaunliche und interessante Fragen, die so wiederholt an Internetsuchmaschinen gestellt werden. Natürlich mit korrekten Antworten.
Bäume, Blumen, Blätter, Boden und andere Naturphänomene, die nicht mit B beginnen, wecken Fragen, die das Internet natürlich beantworten sollte. Hier zumindest klappt das.
Die Natur ist eine Geschichte mit Licht und Schatten. Viele Pflanzen brauchen neben Wasser und Liebe eine ordentliche Portion Sonne, um zu wachsen. Das trifft aber nicht auf alle zu. Es gibt da noch die sogenannten „Schattenpflanzen“, die ein bisschen mehr Dunkelheit sehr begrüßen. Das heißt freilich nicht, dass sie etwas gegen Liebe haben.
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Deutsche Kamine lassen zumeist Birke, Buche, Eiche und Esche in Rauch aufgehen, aber auch Fichte, Ahorn, Linde und Ulme sind beliebte Kandidaten. Die verschiedenen Holzarten haben ihre Vor- und Nachteile.
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Auf dem Asphalt lässt sich kein Baum pflanzen. In der Regenrinne auch nicht. Im Keller klappt es ebenso wenig und ein Baum auf dem Dach könnte die Nachbarn stören – oder, was viel schlimmer wäre, den Fernsehempfang. Die einfachste Lösung bleibt der eigene Garten, wenn man denn einen solchen besitzt.
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Fast bin ich gewillt zu schreiben: Wenn er reif ist. Ich verkneife mir diese überflüssige Antwort jedoch und gehe genauer auf die Frage ein. Schließlich ist Mais nicht irgendein Getreide.
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Steine brennen nicht, da sie schon verbrannt sind. Das klingt jetzt erst einmal eigenartig, aber mir war Chemie sowieso schon immer ein Rätsel, auf das ich nie gut reagiert habe.
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Den Frost im Garten überstehen nur die Winterharten. Pflanzen, die sich von Minusgraden nicht erschüttern lassen, werden allgemein als „winterhart“ bezeichnet. Berücksichtigt werden muss dabei allerdings, wo dieser Winter stattfindet. Pflanzen, die in einigen Ländern winterhart sind, sind es Deutschland nicht.
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Die sogenannten winterblühenden Ziersträucher versüßen Gartenfreunden den pflanzlich kargen Winter mit ihrer Farbenpracht. Sie bringen bunte Flecken in das ansonsten farblose Bild.
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Wenn es eng wird, es wirklich ums Überleben geht, dann muss man sich mitunter von den schwächsten Elementen trennen. Nur die Harten kommen in den Garten. So läuft das auch bei Bäumen, zumindest bei Laubbäumen.
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Getreideunkraut wird auch als Ackerwildkraut bezeichnet. Es handelt sich dabei um verschiedene Arten von Pflanzen, die nicht gezielt angebaut werden, sondern sich z.B. durch Samenflug auf oder an Getreideäckern entwickeln.
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Die Wissenschaft und die Politik sind sich bereits einig darüber, dass sie sich nicht einig sind, ab wann eine Ansammlung von Bäumen einen Wald bildet. Nennt aber jemand eine Gruppe zusammenstehender Bäume einen Wald, muss er auch sagen können, um was für einen Wald es sich handelt.
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Ein Geheimtipp: Legt man einem Blumenstrauß einen gut gefüllten Geldumschlag bei, wehrt dieser eventuelle Fettnäpfchen durch die falsche Blumenwahl prophylaktisch ab. Andernfalls muss sich der Schenkende darauf verlassen, dass alle Beteiligten den Blumencode korrekt entschlüsseln.
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Zunächst eine Gegenfrage: Was klingt schöner, Waratah oder Telopea? Beide bezeichnen ein und dasselbe: eine Pflanzengattung aus dem Südostens Australiens. Waratah ist der umgangssprachliche Name, der von den Aborigines übernommen wurde.
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Ich versuche ja, das Wort „Leguminosen“ so oft es irgendwie geht in meinen alltäglichen Sprachgebrauch einzubinden. Bisher waren die Versuche noch nicht von Erfolg gekrönt, aber ich gebe nicht auf. Es ist so ein schönes Wort.
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Oh ja, die Vogelbeeren. Diesen kleinen Früchten, die wie in eine Schrumpfmaschine geratene Äpfel aussehen, haftet der Ruf an, für Menschen tödlich zu sein. Das sind sie nicht, aber als Kind hielt ich sie für gefährlich und hatte immer Panik, wenn mein kleiner Bruder versucht hat, welche zu essen. Was er oft versucht hat.
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Unglaublich, wie viele Pflanzen es auf der Welt gibt. Die alle zu dokumentieren ist eine von diesen unmöglichen Aufgaben, die nur hochmotivierte Experten, die nichts Praktischeres gelernt haben, meistern können. Respekt an diese unfassbar fleißigen Männer und Frauen!
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„Tulpisch“ ist eine Sprache, die wir erst gründlich studieren müssen, bevor wir sie perfekt beherrschen. Zum 20. Hochzeitstag rosa Tulpen zu verschenken geht z.B. gar nicht. Floristen und Berufsromantiker warnen dringend vor Fehlern dieser Art.
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Sie hängt fest. Das zumindest sollte sie, denn sie ist die Schutzschicht eines Baumes, die ihn vor dem Austrocknen, Pilz- und Insektenbefall sowie anderen potentiellen Gefahren schützen soll. Den Menschen eingerechnet, wobei sich dieser von Rinde selten aufhalten lässt.
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Drei Haare auf der Brust machen dich noch nicht zu einem Bären und zwei Bäume bilden noch keinen Wald. Aber welche Anzahl an Bäumen braucht es, damit wir von einem Wald sprechen dürfen? Oder ist die reine Baumanzahl gar nicht das entscheidende Kriterium?
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Die Natur schimmelt. Das muss uns nicht gefallen, aber es ist natürlich. Erde schimmelt und Rasen schimmelt auch. Weist ein Rasen kleine, weißliche oder rötlichen Flecken auf, die immer größer werden, dann handelt es sich um Rasenschimmel. Dieser ungebetene Gast kann einem stolzen Gartenbesitzer gehörig die Laune verhageln.
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Wer gerade zum ersten Mal Pinienkerne geknabbert hat und sich nun angstvoll fragt, was er da eigentlich gegessen hat, muss sich wirklich keine Sorgen machen: Pinien sind voll in Ordnung. Es sei denn, du hast aus irgendeinem Grund etwas gegen Kiefern.
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