Bis welche Zahl ausschreiben?

1, 2, 3. Eins, zwei, drei. I, II, III. Zahlen lassen sich auf verschiedene Weise verschriftlichen. Meist wählen wir die bequemste Variante, die Ziffern (1, 2, 3). Aber halten wir uns damit an die Regeln?
WeiterlesenKuriose, erstaunliche und interessante Fragen, die so wiederholt an Internetsuchmaschinen gestellt werden. Natürlich mit korrekten Antworten.
Ohne Sprache gäbe es auch kein Internet und ohne Internet würden wir unsere eigene Sprache mitunter gar nicht verstehen. An Suchmaschinen werden viele Fragen rund um Sprache gestellt.
1, 2, 3. Eins, zwei, drei. I, II, III. Zahlen lassen sich auf verschiedene Weise verschriftlichen. Meist wählen wir die bequemste Variante, die Ziffern (1, 2, 3). Aber halten wir uns damit an die Regeln?
Weiterlesen„Das verheerende Erdbeben zerstörte mehr als 200 Häuser und zerbrach meine Lieblingskaffeetasse.“ Das ist Bathos. Nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls aus dem Griechischen stammenden Begriff Pathos oder dem griechischen Schafskäse Patros.
WeiterlesenAm R wurde hier nicht gespart, es geht tatsächlich um das Wörtchen Spa, das nicht nur im Deutschen, sondern unter anderem auch im Englischen, Französischen und Spanischen verwendet wird.
WeiterlesenWenn etwas „kalt“ ist, dann ist es nicht aktiv. Ein schönes Beispiel hierfür ist Wasser, das im gefrorenen Zustand ruht und sich nicht bewegt. Ein weniger schönes Beispiel ist ein Krieg, der inaktiv und doch gefährlich sein kann.
WeiterlesenSeltsame Frage an eine Suchmaschine. Wie soll man Französisch schon finden? Schöne Sprache, schwer zu lernen … Moment. Darum geht es gar nicht, oder? Die Fragenden wollen wissen, was die Wortkonstruktion „Wie findest du“ auf Französisch heißt. Das finde ich schon einleuchtender.
WeiterlesenMit Nachteilen muss gerechnet werden. Wer eine Wand streicht, darf sich nicht über Farbflecken auf dem Boden wundern, wer immer zu schnell mit dem Auto fährt, um pünktlich zu sein, kassiert viele Strafzettel. Wo gehobelt wird, da fallen eben Späne.
WeiterlesenAlter Schwede! Nein, echt jetzt: Alter Schwede! Diese Frage zieht einem förmlich den Boden unter den Füßen weg. Plötzlich fragt man sich: Wer ist dieser alte Schwede? Wie alt ist er überhaupt und was macht er im deutschen Sprachgebrauch?
WeiterlesenAuch auf die Gefahr hin, mich zu irren und dafür von einem maskierten Killer verfolgt, in einen dunklen Hexenwald verschleppt oder in einen Spiegel gezogen zu werden, gehe ich davon aus, dass sich diese Frage in erster Linie auf die Wortbedeutung bezieht.
WeiterlesenAuch ein offensichtlich schlechter Zustand bleibt, wie er ist, wenn sich niemand beschwert und die Bedingungen dafür schafft, dass sich etwas ändert. Wo kein Kläger da kein Richter, denn wo keiner ist, der protestiert, findet sich keiner, der dem Protest statt gibt.
WeiterlesenLass dir Zeit, überstürze es nicht, breche es nicht übers Knie. Mach langsam! Der geflügelte Ausdruck Gut Ding will Weile haben erinnert uns daran, dass etwas richtig zu machen wichtiger ist, als es schnell zu machen.
WeiterlesenDiese Frage ist eng verwandt mit der Frage nach Adverben mit S, Nomen mit S und Verben mit S. Der Cousin zweiten Grades ist die Frage nach Adjektiven mit M, N, U und T. Es besteht keine engere Verbindung zu Fragen nach Adjektiven mit L.
WeiterlesenWer Karriere machen will, muss raus aus seiner Komfortzone. Das zumindest behaupten diverse Ratgebertexte, nach denen wir im Internet nicht lange suchen müssen. Nur was heißt Komfortzone und will ich die wirklich verlassen?
WeiterlesenDie in der Sprache äußerst wichtigen Nomen lassen sich durch Pronomen, die auch als Fürwörter bezeichnet werden, ersetzen. Das ist sinnvoll, um ständige Wiederholungen zu vermeiden, die einen Text klingen lassen würden, als wäre er für Begriffsstutzige geschrieben.
WeiterlesenVolksverräter. So lautet das Unwort des Jahres 2016, gekürt am 10. Januar 2017 durch die „Sprachkritische Aktion Unwort des Jahres“. Dabei handelt es sich um eine Jury aus Sprachwissenschaftlern und Journalisten. Hauptsitz der Aktion ist Darmstadt in Hessen.
WeiterlesenDer Begriff „bauseits“ kann mitunter böse Überraschungen in Form von unerwarteten Extrakosten und Zeitverlust beinhalten, wenn man sich vorher nicht ausreichend informiert, was genau es damit auf sich hat. Natürlich stammt der Ausdruck aus dem Bauwesen.
WeiterlesenJetzt schlägts Dreizehn! Wie kann es sein, dass viele von uns schon ihr ganzes Leben lang unbedarft die Zahlwörter Elf und Zwölf benutzen, obwohl es doch Einszehn und Zweizehn heißen müsste? Wurden wir getäuscht? Waren wir so unaufmerksam? Nein, wurden und waren wir nicht.
WeiterlesenEs gibt da schon einen Trick, aber viel wichtiger ist es wohl erst einmal, zu verstehen, was genau ein Adverb ist und wie es sich vom Adjektiv unterscheidet. Adverbien sind Umstandswörter, welche die näheren Umstände einer Tätigkeit oder eines Vorgangs beschreiben. Entsprechend beziehen sie sich auf Tätigkeitswörter – auf Verben.
WeiterlesenPersönlich sollte jeder von uns Original immer groß schreiben. Nieder mit den billigen Fälschungen! Sprachlich müssen wir uns natürlich an die Regeln halten und die entsprechen den Standardvorgaben für Nomen und Adjektive, wenngleich das Auseinanderhalten manchmal schwer fällt. Deutsch ist eine original schwere Sprache. Ein echtes Original, dieses Deutsch!
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