Kuriose, erstaunliche und interessante Fragen, die so wiederholt an Internetsuchmaschinen gestellt werden. Natürlich mit korrekten Antworten.
Hier ist Platz für all die Fragen, für die kein Platz in den anderen Kategorien ist. Oder für die mir einfach keine Kategorien einfallen. Oder weil es sonst einfach zu viele Kategorien wären.
Wenn Jugendliche vor der versammelten Clique gestehen, Bettnässer zu sein oder aber mit der Unterhose auf dem Kopf den Ententanz vollführen, sind sie entweder wirklich sehr betrunken oder spielen gerade „Wahrheit oder Pflicht“. Eventuell trifft sogar beides zu.
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Das ist entweder eine hochphilosophische Frage, der Titel eines Kinderliedes oder der leise Hilfeschrei eines Elternteils, das um keinen Preis etwas verkehrt machen möchte. Wer weiß schon, wie oft die Kinder überhaupt noch Schnee sehen werden, angesichts der Klimaerwärmung.
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Da Kunst im Auge des Betrachters liegt, lässt sich diese Frage nur schwer beantworten. Kunst hat grundsätzlich etwas sehr Subjektives an sich. Was für die einen schon Kunst ist, verwechseln die anderen mit Einhornerbrochenem.
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Wie so oft ist das Wetter schuld. Das erste Oktoberfest 1810, das sich zur Hochzeit von Kronprinz Ludwig mit Prinzessin Therese entwickelte, begann Mitte Oktober, genauer am 17. Oktober, und erhielt so seinen Namen. Doch je größer und erfolgreicher das Oktoberfest wurde, desto mehr störte die Betreiber das schlechte Wetter.
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Blut gehört zu den Dingen, die wir ja lieber gerne für uns behalten. Wir brauchen es zum Leben, aber sehen wollen wir es möglichst nicht, weder in der Realität noch im Traum. Dabei muss es gar kein böses Omen sein, von Blut zu träumen.
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Unbestätigten Beobachtungen nach kann Vollmond zu einer extremen Form von Haarwuchs, einem plötzlichen Heißhunger auf rohes Fleisch und dem Bedürfnis, laut aufzuheulen, führen. Die Betroffenen leiden am nächsten Morgen unter partieller Amnesie.
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„Mache ich im Frühjahr“, „da musst du bis zum Frühjahr warten“, „kommt im Frühjahr heraus“ – solche oder ähnliche Aussagen hören wir des Öfteren. Meistens im Sommer, wenn das Frühjahr noch besonders lange hin ist. Aber welche Zeitspanne umfasst das ominöse „Frühjahr“ eigentlich?
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Ob man ihm Bedeutung beimisst oder nicht, fast jeder Mensch kennt sein Sternzeichen. Ich bin Krebs. Entsprechend kann ich nicht im Januar geboren sein.
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Jetzt gerade in dieser Sekunde, in der ich das hier schreibe … 11:45 Uhr. So früh ist es in Deutschland momentan nicht, denn dann würde ich noch schlafen. Schön wärs! Ich würde natürlich arbeiten.
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Wenn sich die Farben Grün und Blau miteinander unterhalten, kann sich Grün damit brüsten, in der Natur viel präsenter zu sein, und Blau erwidern, dafür die wesentlich beliebtere Farbe bei industriellen Produkten wie Hosen und Autos zu sein. Wer trägt schon grüne Jeans?
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Das berühmte „von A bis Z“ ist in diesem Fall keine reine Floskel, da von der abstrakten Fotografie bis zum Zielfoto tatsächlich ein sehr breites Spektrum an Fotografiearten bzw. -genres existiert, in welchem sich künstlerischer Wert und praktischer Nutzen vermischen.
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Früher oder später steht im Deutschunterricht das Thema Diskussionen auf dem Lehrplan. Wie werden sie geführt? Was ist zu beachten? Wann weiß ich, ob ich gewonnen habe? Ein beliebtes Übungsthema ist dabei die ewig junge Frage:
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Persönlich plädiere ich dafür, der Antike im Geschichtsunterricht etwas mehr Zeit einzuräumen. Gerne mal einen ganzen August. Dafür kann ruhig etwas vom Themenbereich Mittelalter abgeknapst werden, daran erinnert sich sowieso niemand gerne.
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Da sogar ich es schon geschafft habe, alleine und mit bloßen Händen einen Sky-Receiver anzuschließen, ist es nachweislich keine hohe Kunst. Man muss nur der Installationsanleitung folgen, die mitgeschickt wird.
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Ehen leider nicht. Joghurt ebenfalls nicht, der ist stets abgelaufen, wenn man ihn gerade essen will. Auch Bilder, Wanduhren oder Spiegel halten nicht immer, plötzlich macht es RUMMS, KLIRR … und aus die Maus.
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Äquinoktium. So lautet der leicht zu merkende, handliche und schwerlich falsch zu buchstabierende Fachausdruck für die Tagundnachtgleiche. Die Schreibweise Tag-und-Nacht-Gleiche ist ebenfalls legitim, wenn auch nicht kürzer.
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Sämtliche Hobbies (oder Hobbys) dieser Welt aufzulisten, in beliebiger Reihenfolge, ist bereits ein ausfüllendes Hobby für sich. Was Menschen so am liebsten in ihrer Freizeit machen, reicht von beruhigend bis nervenaufreibend.
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Von links nach rechts. Das ist der einfache Teil. Wie wir die Buchstaben, Zahlen und Symbole auf Schildern genau deuten müssen, stellt mitunter vor größere Probleme. Allein diese Vielfalt an Schildern: Warnschilder, Verbotsschilder, Hinweisschilder, Fluchtwegschilder …
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Populäre Kunst. Das ist die Grundbedeutung hinter dem Begriff „Pop Art“. Sie lässt sich auch als „volkstümliche Kunst“ bezeichnen – oder als „Abbildung einer Dose Tomatensuppe“.
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Trauriger Hintergrund dieser gerade aktuellen Frage ist ein erneuter Terroranschlag in der britischen Hauptstadt London, der am 4. Juni 2017 eine Sondersitzung des so genannten Cobra-Komitees veranlasst hat. In Deutschland war dieser Begriff bisher vielen nicht geläufig und es ist traurig, dass sich das unter solchen Umständen ändert.
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