Kuriose, erstaunliche und interessante Fragen, die so wiederholt an Internetsuchmaschinen gestellt werden. Natürlich mit korrekten Antworten.
Alles essen, aber nicht alles fragen? Von wegen! Wir haben sehr viele Fragen zu unserem Essen, ob Süßkram oder Salat. Hier findet ihr viele dieser Fragen mitsamt Antworten. Wohl bekomms!
Nikoläuse aus Schokolade sind ja gewissermaßen die Schoko-Osterhasen der Weihnachtszeit. Eine Kunstform ist die Herstellung der leckeren Bartträger heute nicht mehr. Sie werden nur noch selten per Hand gefertigt.
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Die Leber ist ja so etwas wie unser inneres Reinigungssystem. Sie baut Schadstoffe ab, die schließlich nicht ohne Grund SCHADstoffe heißen. Dafür verdient es die Leber, hin und wieder verwöhnt zu werden oder zumindest unsere Unterstützung zu erhalten.
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„Ich bin nicht betrunken, die dritte Flasche Sekt war schlecht!“ Wie so ziemlich alles auf diesem Planeten hat auch der alkoholische Sprudel ein Verfallsdatum, das, anders als der Weltfrieden, nicht sonderlich weit in der Zukunft liegt.
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Wenn es heiß ist, schreit jede Faser unseres Körpers nach Abkühlung. Unsere Kehle brennt darauf, eiskalte Cola, Eistee mit Eiswürfeln oder wenigstens Mineralwasser aus dem Kühlschrank zu bekommen. Aber können wir unserer Kehle wirklich trauen?
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Man kann jetzt natürlich herzhaft, zartbitter oder süss-sauer darüber streiten, ob Essen, das tödlich ist, überhaupt noch als Essen durchgeht. Allerdings gibt es tatsächlich eine Reihe von im Normalfall harmlosen Lebensmitteln, die tödlich sein können, wenn sie falsch oder gar nicht zubereitet werden.
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Wir werden nicht klüger, wenn wir Glühbirnen essen, aber Speisebirnen haben durchaus positive Effekte auf den menschlichen Körper und den Geist. Im Gegensatz zu vielen anderen Obstsorten sind sie dabei sehr magenschonend.
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Obwohl der Name Grünkohl ziemlich nahe liegt, ist diese Gemüseart regional auch unter anderen Namen bekannt, wie etwa Braunkohl, Krauskohl, Winterkohl, Strunkkohl oder Federkohl.
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Obst, das nicht gepflückt wird, sondern vom Baum fällt, bezeichnen wir als Fallobst. Wird es nicht aufgehoben, vergammelt es einfach an Ort und Stelle. Das ist schade, wenn man bedenkt, dass sich dieses Obst nach dem „Sturz“ oftmals noch in einem guten und essbaren Zustand befindet.
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Da ich Marmelade offen gestanden nicht einmal mag, werde ich mich nicht mit der mühseligen Diskussion über die Unterschiede zwischen „Marmelade“ und „Konfitüre“ aufhalten. Über solchen gequirlten Quatsch wird schon genug gestritten.
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Krümel im Bett. Krümel auf dem Boden. Krümel überall in den Ritzen der Tastatur. Der Begriff „Keks“ steht für die totale Krümelisierung des Alltagslebens. Es sei denn, es gibt einen Staubsauger in Reichweite.
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Das kommt auf die Farbe an. Spargel ist nämlich nicht gleich Spargel. Es gibt weißen Spargel und es gibt grünen Spargel. Und ich benutze das Wort Spargel normalerweise nicht so oft.
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Der Name mag etwas makaber klingen, aber dahinter verbirgt sich ein relativ harmloses Getränk, das auch unter dem Namen Lumumba bekannt ist. Ich trinke keine „Tote Tante“, daher muss ich mir glücklicherweise keine Gedanken darüber machen, ob ich mir Lumumba besser merken könnte.
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Es sollte für viel mehr Gerichte eigene Namen geben. Kartoffelpüree und Spinat könnte z.B. „Strand und Algen“ heißen. Die Bezeichnung „Himmel und Erde“ ist reserviert für Kartoffelpüree und Apfelmus.
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Nicht aufhören? Ich nehme mir einfach nur eine Handvoll Chips, dann lege ich die Tüte weg und … verdammt! Es ist wirklich sehr, sehr schwer, sich zu beherrschen, wenn man einmal damit angefangen hat, Chips zu knabbern. Das gilt freilich für viele andere Snacks ebenfalls.
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Für die einen ist es Curry, für die anderen ein absolut unverzichtbares Element jedes Hähnchengerichts. Diese Leute, die sich zu Chicken McNuggets lieber „süss-sauer“ oder Mangosoße bestellen, was stimmt mit denen nicht?
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Seht mich nicht so an, ich war es nicht. Weder trinke ich Alkohol, noch kenne ich jemanden namens Hugo. Vielleicht mal abgesehen von dieser Videospielfigur, die eine Weile im Fernsehen präsent war, woran viele sich aber ohne einen Schuss flüssigen Hugo nicht freiwillig erinnern.
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Bei Käsespießen können selbst Laien erfreulich wenig verkehrt machen. Sofern der „Koch“ nicht den Käse oder die Spieße vergisst, oder Spieße wählt, die fieser als der Käse riechen, ist eigentlich alles gut.
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Eine gute Idee war und ist das Wassereis ganz zweifellos. Es erfrischt, ist handlich und bereitet auch laktoseintoleranten Menschen in der Regel keine Sorgen. Wem haben wir dieses kalte Wunderwerk zu verdanken?
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Der Reis befand sich in meiner Kindheit im stetigen Beliebtheitswettbewerb mit den Nudeln und hat diesen letztlich verloren. Trotzdem mag ich Reis ganz gerne, besonders mit Curry. Um Rezepte geht es hier aber nicht, sondern um die Frage …
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Zunächst einmal sind Cashewkerne sehr lecker. Nüsse waren sie aber noch nie. Daher ist die gleichwohl weniger verbreitete, aber ebenfalls verwendete Bezeichnung „Cashewnüsse“ falsch. Andererseits ist die Kokosnuss auch keine Nuss, von daher lohnt sich die Haarspalterei eigentlich nicht.
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